Quergendern
(Rück-)Wege zu einer spalt* ungsfreien  Sprache

Mythos "nicht mitgedacht sein"

Frauen würden unter dem generischen Maskulinum nicht ausreichend mitgedacht sein: das ist das Hauptargument, das die Befürworter des Genderns anführen, um die Notwendigkeit des Genderns zu begründen. In diesem Abschnitt wird Nikki Gendermann sich die Studien genauer ansehen. Die Recherchen laufen noch.

Zunächst deshalb eine Auseinandersetzung mit typischen Aussagen genderfreundlicher Internetseiten, die ungefähr so lauten: "Studien haben gezeigt, dass...." Da auf den genderfreundlichen Internetseiten, die ich gefunden habe, keine konkreten Quellenangaben vorhanden waren, ist davon auszugehen, dass die Aussage "Studien haben gezeigt, dass...." immer wieder voneinander abgeschrieben wird. Und so reproduziert sich das Ganze, ohne dass die Verfasser der Internetartikel die zu Grunde liegenden Studien jemals selbst analysiert hätten.

Die Gedanken, die ich im Folgenden anstelle, beziehen sich deshalb nicht auf einelne konkrete  wissenschaftliche Veröffentlichungen von Studien, sondern stellen grundsätzliche Gedanken zur Konstruktion solcher Studien dar. Ich beabsichtige, das später an veröffentlichen Einzelstudien genauer zu analysieren.

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